R e u t h i n q u a r t e t t
„Zwischen
den Zeiten“
ist Komponisten gewidmet, die in „Übergangszeiten“ einen eigenen Stil entwickelt oder eine Form der Musik weiterentwickelt haben.
ist Komponisten gewidmet, die in „Übergangszeiten“ einen eigenen Stil entwickelt oder eine Form der Musik weiterentwickelt haben.
Hier
stehen besonders die Komponisten der Vorklassik mit dem "Galanten“
und „Empfindsamen Stil" im Vordergrund.
Kompositionen
von: Nicola Porpora, Adalbert Gyrowetz, Johann Christian und Carl
Philipp Emanuel Bach, Carl Stamitz. Als Kontrapunkt erklingt in der
Mitte des Programmes ein zeitgenössisches Werk von Heinz Benker
P
e t r a R o d e r b u r g – E i m a n n Blockflöte
K
a o r u M i n a m i g u c h i Violine
U
r s u l a S t a e n g l e n Akkordeon
P
e t e r F a l k Kontrabass
Das
Reuthinquartett wurde von vier Lehrkräften der Musikschule Wildberg
(Landkreis Calw) mit dem Ziel gegründet, vorhandene Literatur auf
die ungewöhnliche Besetzung des Quartettes anzupassen, mit den
unterschiedlichen Farben der Instrumente ein schönes Klangbild zu
erreichen und so zu einem neuen Hörerlebnis zu führen.
Die vier
Musiker haben viel Spaß bei der Probenarbeit. Nach einer ersten
Phase des
Zusammenspiels
und einer Konzertfolge unter dem Motto „ Berührungen“ wurde
beschlossen, die Zusammenarbeit und somit den Fortbestand des
außergewöhnlichen Quartetts anzustreben.
Alle
vier Künstler haben an renommierten Musikhochschulen studiert und
Abschlüsse sowohl im pädagogischen als auch im künstlerischen
Bereich.
Der Name
„Reuthinquartett“ weist auf den Gründungsort des Quartettes hin:
Das
Gebäude der Musikschule Wildberg ist Bestandteil der Klosteranlage
Maria Reuthin in Wildberg (Landkreis Calw).
Zwischen
den Zeiten
Das
aktuelle Programm mit dem Titel "Zwischen den Zeiten" ist
Komponisten gewidmet, die in „Übergangszeiten“ einen eigenen
Stil entwickelt oder eine Form der Musik weiterentwickelt haben.
Hier
stehen besonders die Komponisten der Vorklassik mit dem "Galanten“
und „Empfindsamen Stil" im Vordergrund.
Das
Quartett begibt sich auf eine musikalische Reise in verschiedene
Länder:
So sind
Italien mit Nicola Porpora vertreten, Böhmen mit Adalbert Gyrowetz,
Deutschland mit Johann Christian und Carl Philipp Emanuel Bach sowie
Carl Stamitz. Carl Stamitz setzt durch seine Zugehörigkeit zur
"Mannheimer Schule" und die damit verbundene Zeit des
"Sturm und Drang" einen eigenen Akzent.
Als
Kontrapunkt erklingt in der Mitte des Programmes ein zeitgenössisches
Werk von Heinz Benker