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Der
Harfenist Tom Daun lädt ein zu einer Klangreise zwischen Andalusien
und Anden, vom alten Spanien in die traditionelle Musik Südamerikas:
meditative Melodien aus mittelalterlichen Klostermanuskripten,
virtuose Variationen der spanischen Renaissance- und Barockzeit,
indianische Harfenklänge aus dem peruanischen Hochland und lebendige
Tanzrhythmen der heutigen Volksmusik Venezuelas. Aber auch eigene
Kompositionen mit Anklängen an Flamenco sind zu hören.
Die Harfe zählt zu den wichtigsten Instrumenten der spanischen Tradition, davon zeugen Manuskripte seit dem Mittelalter. Außerdem ist sie ein musikalisches Bindeglied zwischen Alter und Neuer Welt. Im Gepäck von Kolonisatoren und Missionaren kam sie nach Lateinamerika und wurde dort zu einem äußerst beliebten Instrument.
Die zierliche mittelalterliche Harfe, eine kunstvolle Arpa Doppia der Barockzeit und die traditionelle „arpa paraguaya“ sorgen für ein reichhaltiges Klangspektrum.
Die Harfe zählt zu den wichtigsten Instrumenten der spanischen Tradition, davon zeugen Manuskripte seit dem Mittelalter. Außerdem ist sie ein musikalisches Bindeglied zwischen Alter und Neuer Welt. Im Gepäck von Kolonisatoren und Missionaren kam sie nach Lateinamerika und wurde dort zu einem äußerst beliebten Instrument.
Die zierliche mittelalterliche Harfe, eine kunstvolle Arpa Doppia der Barockzeit und die traditionelle „arpa paraguaya“ sorgen für ein reichhaltiges Klangspektrum.
Vita
Seit
vielen Jahren zählt Tom Daun
zu den bekanntesten Harfenisten des Landes. Konzertauftritte im In-
und Ausland, u.a. beim Tanz- und Folkfest Rudolstadt, beim World Harp
Congress in Prag, und Festival Mundial del Arpa (Paraguay), beim
Warschauer „New Tradition“ Festival, bei den Tagen Alter Musik in
Herne, in der WDR Nachtmusik, beim Festival in Edinburgh, als
Gastdozent an der Musikhochschule Wien... vor allem aber in kleinen
Kirchen, Kulturzentren, Burgsälen oder Museen.
Foto: Uli Kopka |
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